Salta wird von den Einheimischen la linda (die Hübsche) genannt und hübsch ist es hier auch. Eine schöne Kolonialstadt mit zentralem Platz, alten Kirchen, Fußgängerzonen usw. Mittags ist zwar siesta und dementsprechend wenig los, aber in der Zeit entspannen wir uns eben auch.
Im Hostel ist es gemütlich mit Terrasse und die Küche abends gefüllt mit kochenden Gästen von überall her. In der Stadt begucken wir ein Kunstmuseum, steigen schwitzend über 1000 Stufen auf den Cerro Bernardo rauf und organisieren die nächsten Etappen der Reise: einen Mietwagen, Bustickets, Hostels und was sonst noch wichtig ist.
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