Montag, 1. Juni 2015

Es geht zu Ende

Die letzten Tage ist schönes Wetter angesagt, also genießen wir nochmal die Natur und besuchen die Parks.
Los gehts mit dem Discovery Park im Nordwesten der Stadt, der einer der größten Parks der Stadt ist.


Dort gibt es einen Historic District mit alten Wohnhäusern eines Forts, wo heute noch Navy-Angehörige wohnen.





Dahinter liegen zuerst der Wald und dann das Meer, der Puget Sound.

 


 





Einzig die in der Nähe stehende Kläranlage trübt etwas die Stimmung.
An einem kleinen Kap etwas weiter, steht ein kleiner Leuchtturm und daneben ist schöner Strand mit Blick auf Alki-Beach und die Inseln.










Mit solcher Ausstattung wird sogar das Warten an der Bushaltestelle zum reinen "Kinderspiel".






Den nächsten Tag fahren wir an den Green Lake, ein toller See in der Stadt mit Strand und schönem Spazierweg außenrum. Es wird gebadet, geangelt, gerudert, viele joggen, fahren Inliner - und Gwenny ist soooo froh, doch nochmal das Wasser zu haben!!!












Der Tag dort hat uns so gut gefallen, dass wir nach der ersten Packaktion zur Entspannung gleich nochmal hinfahren.


 









Letztes Mal hier schlafen.

 


Freitag, 29. Mai 2015

Seattle - unsere letzte Station


Nach der himmlischen Cherry-Pie kommen wir in Seattle an und finden eine absolut tolle Wohnung vor: Von Backofen über Badewanne, schön eingerichtet, ein netter Garten mit zwei Ziegen und Jill, unsere Gastmutter ist nett und offen.





Nach dem ersten Ankommen mit Gepäck säubern, einrichten, ausmisten, Einkauf für die nächsten Tage und Bett testen, beginnt für uns Seattle-Alltag :)
Wie gehen morgens los, bewundern die Gärten der Nachbarschaft, staunen über die krassen Steigungen der Straßen und bekommen immer gleich ein hübsches Panorama über Downtown - mal im Nebel, mal im Sonnenschein.








Am ersten Tag erkunden wir erstmal die nahe Umgebung und begeben uns ein paar wenige Blocks weiter zum Washington Lake - zu unserer Enttäuschung gibt es aber fast keinen öffentlichen Zugang zum Wasser - das meiste ist privat und reich.





Der Heimweg geht durch einen Park - aber sooooo steil!!!



PAUSE!!!



Jeden Morgen gehts los zur Bushaltestelle und dann mit einer der Linien 4, 7, 8, 14 oder 48 zu einem neuen Ziel. 14 ist am bequemsten, weil nur zwei Straßen weiter und ohne den steilen Berg :)





Jeden Tag bummeln wir durch ein anderes Viertel und verbringen ganz schön viel Zeit im Bus, meist mehr als eine halbe Stunde für eine Strecke. Da loben wir uns die S-Bahn oder die Stadtbahn.
Zuerst gehts bei uns nach Downtown.


 

 

 
Capitol Hill





 
Wir besuchen das EMP-Museum mit Gerry-Architektur, Science Fiction und viel Musik,











 wo wir selbst Rockband sein dürfen,...



 und weil es sich Rasmus soooo arg wünscht, fahren wir auch mit der Monorail.




Die Luftballons mussten wir kaufen, weil Rasmus sie im Laden in den Mund genommen hat ;)




Hier besichtigten wir bei super Wetter den Sculpture Garden.








Wir gehen auch mal wieder in einem eigenartigen Community Center Pool schwimmen,


wo der Kinderpool so kalt ist, dass wir die Kinder dann lieber in der Spielecke mit der Eisenbahn spielen lassen, obwohl der Eintrittspreis eher dem des Leuzebads geglichen hat..



Und wir genießen es, ein Zuhause zu haben - mit DUMPTRUCK!!!





 

 

und Ziegen im Garten.






Holen uns leckere Dungeness Crab und andere Leckereien aus dem Meer.






Machen mit dem Watertaxi einen Ausflug nach Westseattle zum Alki-Beach und spazieren die lange Promenade entlang und genießen den Strand. Es ist auch so wunderbar, dass Rasmus sein Laufrad hat!








 








Wir fahren nach Ballard und besichtigen neben dem Stadtteil auch die Schleußen,







Manchmal versuchen wir zu erziehen und müssen am Ende alle lachen.




bummeln duch die zahlreichen Second-Hand-Läden, trinken Kaffee und sichten das sonstige Angebot.




  

Im University District schauen wir uns ein bedeutendes modernes Kunstmuseum an und kommen wieder an zahlreichen Second-Hand-Läden vorbei.









In Fremont gehen wir auf den großen Sonntagsflohmarkt, spazieren am Kanal entlang, gehen in die Vintage-Mall, schauen in einer Distillery vorbei und gönnen uns ein tolles Eis bei Bluebird Microcreamery & Brewery.








Am Montag kommen Matt und Olive-James auf Besuch. Es ist memorial day, d.h. langes Wochenende und wir ziehen zusammen los. Zuerst auf den Spielplatz und anschließend auf das Northwest Folklife Festival am Seattle Center.







Rasmus vermacht OJ sein Laufrad. Er freut sich es ihr zu schenken und sie ist nach einer Weile ganz begeistert.





Am Springbrunnen gibt es noch eine Rutschpartie








und anschließend gehen wir noch zu uns abendessen.



Die Kinder sind gar nicht mehr zu trennen. Wie schade als die beiden wieder nach Hause fahren.



Den nächsten Tag verbringen wir im International District und gehen v.a. nach Chinatown und Japantown.









Von dort dann weiter an der Union Station vorbei zu einigen kleineren Galerien.






vorbei an Straßenkunst, Baustellen und kleinen Fußgängerzonen.








 

Ganz schön laut hier, da brauchen wir ein paar Donuts zum Kaffee.


 
Und spazieren weiter an den Häuserschluchten entlang in Richtung Innenstadt.