Am nächsten Tag dann PC angeschaut. Wir hatten schon gelesen, dass es ein "Boom Town" ist aber so viele Hochhäuser hatten wir nicht erwartet.
PC ist nicht besonders spannend! Sind durch die Einkaufsstraßen gebummelt, haben ein paar Kleinigkeiten eingekauft, die ersten "Indigenas" (Indianer, Nachfahren der Ureinwohner) gesehen, waren am Fischmarkt essen.
Dann haben wir uns Tandems geliehen (Babs hat hinten gesessen und meistens NICHT gestrampelt) und sind an der Küste entlang geradelt. Das war klasse! Unterwegs dann in einem Restaurant gevespert.
Hinterher durch die Altstadt geschlendert, die schöne alte Häuser hat. Die meisten stehen leer und sind halb verfallen. Man sieht aber, dass sich hier langsam was entwickelt und ein Teil der Häuser schon renoviert sind oder werden. Kleine Läden, Bars und Cafés eröffnen. In 10 Jahren ist die Altstadt von PC bestimmt der hippe Spot für Touris. In der Altstadt liegt auch ein nettes, einfaches Hostel, die uns unsere Tour auf die San Blas-Inseln organisiert haben.
Neben Altstadt und Hochhäuser gibt es in der Stadt aber auch echt runtergekommene Wohnblocks. Bei der Fahrt durch so eines hat der Taxifahrer gleich die Scheiben hochgekurbelt und die Knöpfe runtergemacht. Gwenny und Torsten sind am Tag zuvor in eine Straße reingelatscht und sie wurden von einem Polizisten angequatscht, wo sie hinwollen. Er meinte, das die Gegend nicht so sicher ist und hat sie dann begleitet...
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