Wieder früh aufstehen, um 7.00 Uhr werden wir abgeholt. Dort angekommen heißt es, der Gipfel ist im Nebel, wird wahrscheinlich auch nicht aufreißen. Egal, wir wollen trotzdem rauf und bisher hatten wir bei solchen Aktionen auch immer ein bisschen Glück. Wir haben Zeit bis 16.00 Uhr, also legen wir ein ziemliches Tempo vor, damit wir im Anschluss nach der Gipfeltour noch andere Teile des Parks anschauen können. Wir schaffen den Aufstieg (ca. 8km, 1200 Höhenmeter) in etwa 3 Std. Untwerwegs treffen wir Raúl, einen Mathelehrer aus San José, der den Aufstieg das 15.Mal gemacht hat, um für eine größere Bergtour zu trainieren. Er kennt den Weg. Das ist sehr gut, denn die Beschilderung ist äußerst dürftig und der Weg nicht so eindeutig, um nicht zu sagen: absolut nebulös!!! Wir haben uns krabbelnd dem Krater des Rincón genähert und im Liegen mal versucht hineinzuspähen. Konnten ihn aufgrund der dichten und auch kalten Wolken aber nur riechen (Schwefelgerüche wie im Leuzebad!). Raúl illustriert uns die Tiefe des Kraters indem er ein paar Steinbrocken runterwirft und die brauchen eine ganze Weile. Danach steigen wir noch zum Monte von Seebach (span. "Seebatsch"), ein Stück höher zum zweiten Vulkan, der aber inaktiv ist. Dort oben reißt es dann tatsächlich für einige Momente auf und wir können etwas von dem tollen Blick erahnen. Raúl meinte, dass er von den 15 Mal nur 2 Mal schöne Sicht gehabt hätte. Also doch wieder Glück!?
Montag, 8. Februar 2010
Liberia / Rincón de la Vieja
Wieder früh aufstehen, um 7.00 Uhr werden wir abgeholt. Dort angekommen heißt es, der Gipfel ist im Nebel, wird wahrscheinlich auch nicht aufreißen. Egal, wir wollen trotzdem rauf und bisher hatten wir bei solchen Aktionen auch immer ein bisschen Glück. Wir haben Zeit bis 16.00 Uhr, also legen wir ein ziemliches Tempo vor, damit wir im Anschluss nach der Gipfeltour noch andere Teile des Parks anschauen können. Wir schaffen den Aufstieg (ca. 8km, 1200 Höhenmeter) in etwa 3 Std. Untwerwegs treffen wir Raúl, einen Mathelehrer aus San José, der den Aufstieg das 15.Mal gemacht hat, um für eine größere Bergtour zu trainieren. Er kennt den Weg. Das ist sehr gut, denn die Beschilderung ist äußerst dürftig und der Weg nicht so eindeutig, um nicht zu sagen: absolut nebulös!!! Wir haben uns krabbelnd dem Krater des Rincón genähert und im Liegen mal versucht hineinzuspähen. Konnten ihn aufgrund der dichten und auch kalten Wolken aber nur riechen (Schwefelgerüche wie im Leuzebad!). Raúl illustriert uns die Tiefe des Kraters indem er ein paar Steinbrocken runterwirft und die brauchen eine ganze Weile. Danach steigen wir noch zum Monte von Seebach (span. "Seebatsch"), ein Stück höher zum zweiten Vulkan, der aber inaktiv ist. Dort oben reißt es dann tatsächlich für einige Momente auf und wir können etwas von dem tollen Blick erahnen. Raúl meinte, dass er von den 15 Mal nur 2 Mal schöne Sicht gehabt hätte. Also doch wieder Glück!?
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