Nach einer Nacht stop-over nochmal in Oaxaca, im wohl schaebigsten Hotel, sind wir dann morgens um 6 Uhr (Gott, wir wussten gar nicht mehr wie schwer es ist, so frueh aufzustehen!) nach Puerto Angel gefahren: 5 Stunden Vollgas und Serpentinen, Tope (Strassenschwellen, damit langsamer gefahren wird) und fast dem ganzen Bus war es schlecht!
Und dann wieder superschoen baden, lesen am Strand, faulenzen, schnorcheln mit Trompetenfischen und leuchtend blauen und gelben Fischen, Riesenschildkroeten und riesige Bonitoschwaerme (Thunfisch) sehen, Angler beobachten und direkt aus dem Meer leckeren Fisch essen.
Wir treffen ausserdem eine Deutsche, die hier seit ca einem Jahr wohnt. Da klingt das hier dann nicht mehr ganz so idyllisch: Extrem schwer hier Geld zu verdienen, das ganze Dorf lebt vom Fischen und wenns mal keinen gibt bleiben die Laeden geschlossen...
Dann lieber nur als Tourist ein paar Tage hier geniessen!
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