Sonntag, 25. Oktober 2009
Breakdance auf mexikanisch
Im Anthropologischen Museum
Umzug durch die Stadt
Stadt von oben
Gleich volles Programm
Erkunden die Altstadt, essen Jumbo-Mais mit Chili und Limette, entdecken fuer den Abend gleich lucha libre (wrestling), was wir uns mit Begeisterung anschauen! (Nur leider keine Fotos machen duerfen sondern unsere Kamera vertrauensvoll in einer Plastiktuete abgeben muessen!!)
Erster Eindruck von der Stadt und unserem Hotel: Laut, laut, laut - jeder Laden laesst ueber Aussenlautsprecher droehnend die eigene Musik laufen und Smog ueber der Stadt, sodass man vielleicht 1km weit sehen kann!
Mexico
Mittwoch, 21. Oktober 2009
Montreal
Nach all unseren Naturerfahrungen ist es schon auch wieder ganz toll in einer richtigen Grossstadt zu sein! Wir bummeln durch die Stadt, waren auf nem tollen Wochenmarkt, sind auf das Filmfest gegangen, auf ne tolle Party (Bonobo als DJ) und das coolste war wohl der schrottige 80er-Film Mad Max ohne Orginalton in nem Loft, dafuer von ner Band hinter der Leinwand live improvisiert. Da hat uns Karos Freund Hans mitgenommen (Danke fuer den Kontakt!). Unsere Unterkunft ist genauso schrottig wie liebenswuerdig (La Baraque), schiefe Boeden, Vorhaengeschloss am Zimmer etc. und supernette Gastgeberin. Leider heute schon der letzte Tag, denn morgen gehts nach Mexico...
Weiterfahrt Richtung Quebec
Thanksgiving
Dienstag, 20. Oktober 2009
Wieder aufs Festland
Sonntag, 18. Oktober 2009
Zu Besuch bei Morgan + Andrea
Ein toller Tag mit Morgan. Zuerst Besuch bei ihm und Andrea und ihren 2 Kindern. Vorher deutsche Torte und ein feuchter Stadtrundgang. Abends nettes Konzert (Racoon Bandits +?) in Marcels Lieblingsbar (?) - Baba`s Lounge. Wir haben ein Bier auf dich (Marcel) getrunken!
Prince Edward Island National Parc
Tatsaechlich!
Nach dem gluecklichen Telefonat konnten wir die Wanderung durch die Duenen auch wieder geniessen.
Mittwoch, 7. Oktober 2009
Wale
Auf unserer zweiten Waltour bei Digby hatten wir fast noch mehr Glueck als beim ersten Mal. Humpback und Finback gleichzeitig und gleich mehrere von allen und auch noch direkt am Boot! Riesentiere und auf den Bildern eigentlich nicht halb so spektakulaer. Der Finback ist doppelt so lang wie das Boot auf dem wir waren und da haetten 40 Mann als Passagiere mitfahren duerfen! Der Humpback hat uns sein "huebsches" Gesicht gezeigt und ist direkt unter dem Boot durchgetaucht... toooolllll! Damit ihr einen winzigen Eindruck habt (leider koennen wir nicht schneiden...):
Sonntag, 4. Oktober 2009
Kejimkujik
Und wieder ein Nationalpark. Wir geniessen das Leben im bunten Blaetterwald auch vom Wasser aus - (wer hat da schon wieder zu stark gepaddelt?). Weiterhin bbq mit Stachelschweinen, Rehen und (leider nicht gesehen, nur gewarnt und die Spuren auf dem Tisch gesehen) Waschbaeren. Die geplante Fahrradtour faellt leider ins Wasser, dafuer haben wir Zeit und Lust hier was zu schreiben...
Scarecrows im Norden, Scarecrows im Sueden
Gwenny geht baden, Torsten ist ein whimp.
Im Norden hat so ein verrueckter Typ sein ganzes Feld mit Vogelscheuchen vollgestellt - im Sueden (Mahone Bay) gibts ein Scarecrow Festival. Dank der vielen deutschen Auswanderer gibt es auch mal richtiges Brot (Kruste, kross ohne Zucker - kein Gummiball!). Die Campingplaetze bleiben weiterhin super - so vermissen auch kein Hotel und bevorzugen weiter das Leben im Freien, nur mit der Waesche ist es dann doch etwas schwierig (hightech vertraegt keinen Trockner und die Waescheleine ist auch nicht lang genug).
zurueck in Nova Scotia: Cape Breton
Bei gutem Wetter wandern wir, bei schlechtem Wetter fahren wir auf dem Cabot Trail weiter, probieren Aspy Bay Austern, essen lobstersandwich und schauen super8 Filme aus den 1940ern im Heimatmuseum an (Robbenfang auf treibenden Eisschollen...).
Der Herbst ist jetzt voll ausgebrochen - von gruen bis gelb - orange und rot, dahinter das blaue Meer. In der Pleasant Bay sehen wir endlich auch mal Wale aus der Naehe bei einem Mega-Wellengang (gruene Gesichter :) mit einem Strahlen "Wale, Wale, Wale").
St. John's
Die Hauptstadt. Alles recht uebersichtlich und auf zwei Strassen konzentriert sich das Leben. Die bunten Haeuser sind toll und die Strassen steil. Wir wandern am Cape Spear zwischen Heidelbeeren als Wegzehrung und sind euch ploetzlich ein wenig naeher (ostlichst. Punkt Nordamerikas). Wir treffen dort zufaellig unsere kanadischen Bekannten vom Gros Morne National Park und verbringen den Abend zusammen im Pub. Am Regentag gehen wir ins Museum (The Rooms - die kleinen bunten Haeuser in gross!) und sehen neben Inuit Kunst und Kanus, Schiffen, neufundl. Tier- und Menschenwelt tolle Bilder auf einer Vernissage, wo wir auch ein wenig Fingerfood (roher Broccoli?, Cheddar - was auch sonst!) abgreifen koennen bevor wir dann im YelloBelly (microbrewery) Bier und Burger verdruecken. Quidi Vidi Bier ist auch lecker!
Anschliessend rockcanroll festival (Punkrock wie bei uns - letzte Band um 1.30h dann verpasst, wir schlafen eher zwischen 9.00 und 10.00 da ist es seit 2 Stunden schon finster...).
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